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Nikon D5300 – Digitale Spiegelreflexkamera 

Vor ein paar Jahren hätte ich das für unmöglich gehalten: Eine komplett ausgestattete Spiegelreflexkamera mit allem Drum und Dran für rund 800 Euro (Stand April 2014). Und dafür gibt's nicht nur das Gehäuse sondern auch noch ein gutes Objektiv oben drauf: Das AF-S Nikkor 18-105mm 1:3.5-5.6 G ED. Klar ist das keine Profi-Spitzenlinse, aber sie deckt einen großen Brennweitenbereich ab und ist für dein Einstieg perfekt geeignet. Von welcher Kamera ich rede? Der Nikon D5300. Wer übrigens nicht ganz so viel geld ausgeben will, kann die D5300 auch mit dem 18-55mm-Objektiv kaufen und spart dann knapp 100 Euro. Ich empfehle dem Einsteiger allerdings die Variante mit 18-105mm-Objektiv, da er so die deutlich besseren Möglichkeiten hat und die 100 Euro mehr auch einen echten Mehrwert bieten.

Die D5300 ist das Mittelklasse-Modell in der Nikon-Reihe. Mal ein kurzer Überblick: Die 3000er-Serie sind die Einstiegs-Modelle, die 5000er ist die Serie für den ambitionierten Fotografen, mit der 7000er beginnt die Profi-Reihe – alles im APS-C-Format. Schaut man auf Vollformat geht's da mit der 600er-Reihe los, für die Profis ist dann die 800er. Im obersten Regal liegt dann die 3er und 4er, Nostalgiker kommen mit der Df auf ihre Kosten. Und mit welcher Kamera ist die D5300 vergleichbar, wenn man einen Blick auf Canon wirft? Die EOS 700D ist hier das vergeichbare Modell – rund 50 Euro teurer als die Nikon allerdings mit einem Objektiv mit etwas mehr Brennweite von 18-135mm 1:3.5-5.6 IS STM. Die Spar-Variante mit dem 18-55mm kostet rund 650 Euro und ist rund 50 Euro günstiger als die vergleichbar ausgestattete D5300. 

Werfen wir erst mal einen Blick auf die Ausstattung der D5300. Das Herz der Spiegelreflex ist ein 24-Megapixel-APS-C-Sensor. Bei Nikon nennt sich das Ganze DX-Format – die Abmessungen des Sensors: 23,5 x 15,6 Millimeter. Damit hat die D5300 einen Brennweitenverlängerungsfaktor von 1,5fach. Was das heißt? Das beliebte Kit-Objektiv mit einer nominalen Brennweite von 18 bis 105 Millimeter bildet bei der D5300 einen Bildausschnitt ab, der dem eines 27 bis 158 Millimeter-Objektivs an einer Kleinbild-Vollformatkamera (Sensorgröße 36 x 24 mm) entspricht. Mit an Bord ist ein dreh- und klappbaren Monitor, GPS (Standortaufzeichnung) und WLAN. Selbstverständlich gibt es alle wichtigen Belichtungsprogramme und Video in Full-HD (1920 x 1080) in 60p. Das einzige, was ich vermisse: Einen Touchscreen. Den hat die EOS 700D. 

Neben der Ausstattung ist das Handgefühl wichtig. Wenn ich unterwegs bin, halte ich die Kamera oft stundenlang in der Hand. Wenn's da kein bequemes und sicheres Handgefühl gibt, bringt mir die beste Technik nichts. Beim Handgefühl ist aber nicht nur die Oberfläche des Griffs wichtig, sondern auch die Form und die Ergonomie – wie gut lassen sich die Tasten erreichen und die Drehräder bedienen. Notfalls muss ich auch mal nur mit der rechten Hand die Kamera bedienen. Bei der Nikon gibt's da nichts auszusetzen. Klar ist der Griff etwas schlanker, als bei den großen Profimodellen, aber dennoch gut geformt. Immerhin wiegt die D5300 auch ein paar Gramm weniger als die D7100. Um es genau zu machen: Das Gehäuse der D5300 bringt 530 Gramm auf die Waage, die D7100 immerhin 765 Gramm. Auch bei den Abmessungen gibt es leichte Unterschiede: Die D5300 ist 12,5 Zentimeter breit, 9,8 Zentimeter hoch und 7,6 Zentimeter tief. Die "Große" bringt es auf 13,6 Zentimeter Breite, 10,7 Zentimeter Höhe und ebenfalls 7,6 Zentimeter Tiefe.

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Über die Foto-Bude

Willkommen in der Foto-Bude. Mein Name ist Ralf Spoerer. Im September 2012 habe ich die Foto-Bude gegründet. Davor habe ich mehr als sieben Jahre für eine der führenden Multimedia-Zeitschriften als leitender Redakteur gearbeitet. Bis heute habe ich hunderte Digitalkameras getestet und hervorragende Kontakte zu allen Kameraherstellern aufgebaut. Bei meinen Tests in der Foto-Bude ist es mir wichtig, verständlich zu schreiben. Ich überfrachte meine Artikel nicht mit Unmengen technischer Daten, sondern lege Wert darauf, dem Leser Unterstützung bei seiner Kaufentscheidung zu geben. Aber auch nach dem Kauf sollen meine Berichte eine praktische Hilfe sein, um das best mögliche aus der Kameras herauszuholen. Ich ergänze das mit meinen ausführlichen Videos auf meinem YouTube-Kanal und den Bildern auf Flickr. Noch mehr zum Konzept der Foto-Bude gibt es HIER.

 

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